Welternährung & Landwirtschaft

frisch geerntete Erzeugnisse im Garten Stock-Foto ID: 1142252288, alicja neumiler

Frisch geerntete Erzeugnisse im Garten

 

Jeder elfte Mensch auf der Welt hungert, und alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von Unterernährung. Ja, diese Fakten schockieren – noch mehr wenn wir uns vor Augen führen, dass weltweit genügend Lebensmittel für alle Menschen produziert werden. Und zwar von denen, die am stärksten von Hunger betroffen sind.

Die Ursachen für diese paradoxe Situation sind vielfältig: Viele Bäuer*innen besitzen das Land, auf dem sie Getreide, Gemüse und Obst anbauen, nicht. Die Preise, die sie für Reis, Mais oder Kakao bekommen sind zu niedrig. Fest steht: Hunger ist kein Schicksal, sondern Folge eines ungerechten Ernährungssystems.

Eine zukunftsfähige Landwirtschaft muss das bestehende Ungleichgewicht zwischen Kleinbäuer*innen  und industrieller Landwirtschaft verbessern. Kleinbäuer*innen müssen faire Preise für ihre Waren erhalten. Sie müssen vor billigen Exportprodukten geschützt werden, die ihre Lebensgrundlagen zerstören. Ebenso müssen Arbeiter*innen in der Landwirtschaft, die häufig unter extrem prekären Bedingungen arbeiten und giftigen Pestiziden ausgesetzt sind, geschützt werden.

INKOTA setzt sich mit politischen Kampagnen und Bildungsangeboten für eine Landwirtschaft ein, die auf Agrarökologie und Ernährungssouveränität fußt. Wir mobilisieren gegen die zunehmende Macht von Agrarkonzernen. Außerdem unterstützen wir unsere Partnerorganisationen im globalen Süden, die kleinbäuerliche Familien in agrarökologischen Anbaumethoden ausbilden und ihnen hilft, ihr Gemüse, Obst und Getreide auf lokalen Märkten zu verkaufen.

Jeder elfte Mensch auf der Welt hungert, und alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von Unterernährung. Ja, diese Fakten schockieren – noch mehr wenn wir uns vor Augen führen, dass weltweit genügend Lebensmittel für alle Menschen produziert werden. Und zwar von denen, die am stärksten von Hunger betroffen sind.

Die Ursachen für diese paradoxe Situation sind vielfältig: Viele Bäuer*innen besitzen das Land, auf dem sie Getreide, Gemüse und Obst anbauen, nicht. Die Preise, die sie für Reis, Mais oder Kakao bekommen sind zu niedrig. Fest steht: Hunger ist kein Schicksal, sondern Folge eines ungerechten Ernährungssystems.

Eine zukunftsfähige Landwirtschaft muss das bestehende Ungleichgewicht zwischen Kleinbäuer*innen  und industrieller Landwirtschaft verbessern. Kleinbäuer*innen müssen faire Preise für ihre Waren erhalten. Sie müssen vor billigen Exportprodukten geschützt werden, die ihre Lebensgrundlagen zerstören. Ebenso müssen Arbeiter*innen in der Landwirtschaft, die häufig unter extrem prekären Bedingungen arbeiten und giftigen Pestiziden ausgesetzt sind, geschützt werden.

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