Ein Bagger und eine Maschinen stehen an einem Tümpel mitten in einer entholzten Fläche im Tropenwald

Bergbau führt zu massiver Umweltzerstörung im globalen Süden. Foto: shutterstock.com, kakteen

Ob für unsere Handys, Laptops oder (E-)Autos – die Nachfrage nach Rohstoffen steigt und somit auch die negativen Auswirkungen, die ihr Abbau auf Mensch und Umwelt hat. Damit Unternehmen an Mineralien wie Kobalt, Nickel und Lithium gelangen, werden Menschen von ihrem Land vertrieben, bewaffnete Konflikte angeheizt, Proteste gewaltsam niedergeschlagen und Land– und Umweltaktivist*innen ermordet. Wassermangel und Austrocknung von Vegetation durch lithiumhaltige Salzseen in Lateinamerika, mit giftigem Minenschlamm und Uran verseuchte Flüsse und Dörfer in Brasilien und Niger: Der globale Rohstoffhunger richtet auch in der Natur irreversible Schäden an. 

Weniger ist mehr!

Fest steht: weniger ist mehr! Denn nur, wenn wir unseren Rohstoffverbrauch senken, kann es globale Gerechtigkeit geben. Wir alle sind aufgefordert umzusteuern: die Wirtschaft, die Politik und wir persönlich. Ein verantwortungsvoller und gerechter Umgang mit Ressourcen bedeutet für INKOTA: Einsatz für den Schutz von Lebensräumen und Souveränität über Lebensgrundlagen, globale Fair-Teilung natürlicher Ressourcen, die Ausgewogenheit von Geben und Nehmen und Kompensation ungleicher Bedingungen.  

INKOTA macht sich mit Kampagnen und Bildungsarbeit stark für eine zukunftsfähige Rohstoffpolitik in Deutschland und Europa. Wir streiten dafür, dass Politiker*innen dafür sorgen, dass die Achtung der Menschenrechte und der Umweltschutz auch im Rohstoffsektor verbindlich festgeschrieben werden. Wir setzen uns für eine Politik ein, die die Achtung der Menschenrechte und Umweltschutz auch im Rohstoffsektor verbindlich festschreibt.

Ob für unsere Handys, Laptops oder (E-)Autos – die Nachfrage nach Rohstoffen steigt und somit auch die negativen Auswirkungen, die ihr Abbau auf Mensch und Umwelt hat. Damit Unternehmen an Mineralien wie Kobalt, Nickel und Lithium gelangen, werden Menschen von ihrem Land vertrieben, bewaffnete Konflikte angeheizt, Proteste gewaltsam niedergeschlagen und Land– und Umweltaktivist*innen ermordet. Wassermangel und Austrocknung von Vegetation durch lithiumhaltige Salzseen in Lateinamerika, mit giftigem Minenschlamm und Uran verseuchte Flüsse und Dörfer in Brasilien und Niger: Der globale Rohstoffhunger richtet auch in der Natur irreversible Schäden an. 

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Fest steht: weniger ist mehr! Denn nur, wenn wir unseren Rohstoffverbrauch senken, kann es globale Gerechtigkeit geben. Wir alle sind aufgefordert umzusteuern: die Wirtschaft, die Politik und wir persönlich. Ein verantwortungsvoller und gerechter Umgang mit Ressourcen bedeutet für INKOTA: Einsatz für den Schutz von Lebensräumen und Souveränität über Lebensgrundlagen, globale Fair-Teilung natürlicher Ressourcen, die Ausgewogenheit von Geben und Nehmen und Kompensation ungleicher Bedingungen.  

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