Handyaktion Berlin - Brandenburg
Handyspende für die Rohstoffwende! Wir sammeln in Berlin & Brandenburg ausgediente Handys.
Geschätzte 14 Millionen ausgediente Handys liegen in Berliner und Brandenburger Haushalten. Hier schlummern wahre Schätze! Gold, Silber, Kupfer, Platin und Palladium können recycelt werden. Daher sammelt INKOTA gemeinsam mit vielen Aktiven Mobiltelefone, die fachgerecht wiederaufbereitet oder recycelt werden.
Handyspende für die Rohstoffwende
Nicht nur sammeln, auch informieren. Neben dieser Sammelaktion schauen wir auch auf die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Handyproduktion: Woher kommen die Rohstoffe, die in Mobiltelefonen verbaut werden? Welche Folgen haben ihr Abbau? Unter welchen Bedingungen werden Handys hergestellt? Wie werden sie entsorgt? Und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Informiere dich über die Wertschöpfungskette deines Smartphones. Und dazu, was du selbst tun kannst. Dein altes Handy abgeben, werde Sammelstelle oder organisiere eine Bildungsveranstaltung. Wir unterstützen dich gern mit Material oder Referent*innen.
Die Erlöse der Sammelaktion fließen in das Projekt „Wasser kennt keine Grenzen“. Hier unterstützt INKOTA Partnerorganisationen, die sich gegen die Wasserverschmutzung, die durch den Abbau von Gold und Silber verursacht wird, einsetzen.
Geschätzte 14 Millionen ausgediente Handys liegen in Berliner und Brandenburger Haushalten. Hier schlummern wahre Schätze! Gold, Silber, Kupfer, Platin und Palladium können recycelt werden. Daher sammelt INKOTA gemeinsam mit vielen Aktiven Mobiltelefone, die fachgerecht wiederaufbereitet oder recycelt werden.
Handyspende für die Rohstoffwende
Nicht nur sammeln, auch informieren. Neben dieser Sammelaktion schauen wir auch auf die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Handyproduktion: Woher kommen die Rohstoffe, die in Mobiltelefonen verbaut werden? Welche Folgen haben ihr Abbau? Unter welchen Bedingungen werden Handys hergestellt? Wie werden sie entsorgt? Und welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Informiere dich über die Wertschöpfungskette deines Smartphones. Und dazu, was du selbst tun kannst. Dein altes Handy abgeben, werde Sammelstelle oder organisiere eine Bildungsveranstaltung. Wir unterstützen dich gern mit Material oder Referent*innen.
Die Erlöse der Sammelaktion fließen in das Projekt „Wasser kennt keine Grenzen“. Hier unterstützt INKOTA Partnerorganisationen, die sich gegen die Wasserverschmutzung, die durch den Abbau von Gold und Silber verursacht wird, einsetzen.
Die Handyaktion Berlin-Brandenburg ist eine Initiative von INKOTA. Partner*innen sind der Berliner Entwicklungspolitische Ratschlag (BER), der Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs e.V. (Venrob), die Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V. und das Umweltbüro der Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Die Handyaktion Berlin-Brandenburg ist eine Initiative von INKOTA. Partner*innen sind der Berliner Entwicklungspolitische Ratschlag (BER), der Verbund Entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburgs e.V. (Venrob), die Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V. und das Umweltbüro der Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.
Termine
Wir sind Teil der bundesweiten Handyaktion!
Die Handyaktion Berlin-Brandenburg versteht sich als Teil der bundesweiten Handyaktionen. Die Handyaktionen sind vernetzt und tauschen sich über aktuelle Entwicklungen, Materialien und Aktivitäten aus
Weitere Handyaktionen:
Gefördert durch Brot für die Welt, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin und durch die Deutsche Postcode Lotterie. Für den Inhalt der Publikation ist allein INKOTA verantwortlich, die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.
Gefördert durch Brot für die Welt, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin und durch die Deutsche Postcode Lotterie. Für den Inhalt der Publikation ist allein INKOTA verantwortlich, die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.