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Podcast: Rohstoffwende - Was politisch möglich wäre

Zweiter Teil der Podcastreihe „Wo geht’s lang zur Rohstoffwende“ über die Umsetzung einer Rohstoffwende in Deutschland

von Julius Neu
Veröffentlicht 15. DEZEMBER 2021

Während der erste Teil der Miniserie sich um die globalen Folgen unseres hohen Rohstoffverbrauchs drehte, geht der Journalist Peter Kreysler für INKOTA im zweiten Teil der Frage nach, welche politischen Maßnahmen in Deutschland zur Umsetzung einer Rohstoffwende nötig und möglich sind.

Was bedeutet der Ausbau der Elektromobilität in Deutschland für die Nachfrage nach Metallen wie Lithium? Wie können wir unseren Rohstoffverbrauch in absoluten Zahlen senken und und die Berge von Elektroschrott, die wir verantworten, zukünftig reduzieren und verhindern? Antworten findet der Journalist im Gespräch mit Expert*innen für Rohstoffe, Reparatur und Kreislaufwirtschaft. INKOTA-Referentin Lara Louisa Siever erklärt außerdem, warum das in Deutschland beschlossene Lieferkettengesetz zwar ein Schritt in die richtige Richtung ist, aber besonders im Rohstoffsektor in seiner derzeitigen Fassung nicht ausreicht, um Umwelt und Menschenrechte effektiv zu schützen. Dabei wird klar, dass die neue Bundesregierung jetzt die notwendigen politischen Weichen stellen muss, um eine Rohstoffwende einzuleiten.

Alle Folgen des INKOTA-Podcasts „Hunger auf Veränderung“ gibt es auf Spotify, Deezer und überall sonst, wo ihr Podcasts hört. Wir freuen uns über euer Feedback und ein Abo!

Dieser Podcast wurde gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch den Katholischen Fonds und durch die Deutsche Postcode Lotterie.

Für den Inhalt ist ausschließlich der Verein INKOTA-netzwerk verantwortlich.

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