Das Menschenrecht auf Nahrung als entscheidendes Instrument für eine Welt ohne Hunger

Positionspapier der AG Landwirtschaft und Ernährung zum 20. Jubiläum der UN-Leitlinien für das Recht auf angemessene Nahrung | Oktober 2024

Der 16. Oktober ist Welternährungstag und dieses Jahr gleichzeitig das 20. Jubiläum der UN-Leitlinien zum Recht auf Nahrung. Obwohl es seit 20 Jahren einen Leitfaden für Staaten zur Umsetzung des Menschenrechts auf angemessene Nahrung gibt, nimmt die Zahl derer, denen dieses Recht verwehrt bleibt, zu. Angesichts dieser desaströsen Entwicklung erwartet die Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ernährung (AG L&E) des
Forum Umwelt und Entwicklung von der deutschen Bundesregierung, sich vehementer für die weltweite Überwindung von Hunger einzusetzen.


Laut Welternährungsorganisation FAO leiden heute weltweit rund 733 Millionen Menschen und damit jeder elfte Mensch auf der Welt an chronischem Hunger. Über zwei Milliarden Menschen befinden sich in mittlerer bis schwerer Ernährungsunsicherheit - das heißt, diese Menschen haben keinen regelmäßigen Zugang zu ausreichend Nahrung oder müssen zeitweise über einen Tag oder länger gänzlich ohne Nahrungsmittel
auskommen. Das sind fast 30 Prozent der Weltbevölkerung und 776 Millionen Menschen mehr als noch vor zehn Jahren.

Download des Positionspapiers 

Der 16. Oktober ist Welternährungstag und dieses Jahr gleichzeitig das 20. Jubiläum der UN-Leitlinien zum Recht auf Nahrung. Obwohl es seit 20 Jahren einen Leitfaden für Staaten zur Umsetzung des Menschenrechts auf angemessene Nahrung gibt, nimmt die Zahl derer, denen dieses Recht verwehrt bleibt, zu. Angesichts dieser desaströsen Entwicklung erwartet die Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ernährung (AG L&E) des
Forum Umwelt und Entwicklung von der deutschen Bundesregierung, sich vehementer für die weltweite Überwindung von Hunger einzusetzen.


Laut Welternährungsorganisation FAO leiden heute weltweit rund 733 Millionen Menschen und damit jeder elfte Mensch auf der Welt an chronischem Hunger. Über zwei Milliarden Menschen befinden sich in mittlerer bis schwerer Ernährungsunsicherheit - das heißt, diese Menschen haben keinen regelmäßigen Zugang zu ausreichend Nahrung oder müssen zeitweise über einen Tag oder länger gänzlich ohne Nahrungsmittel
auskommen. Das sind fast 30 Prozent der Weltbevölkerung und 776 Millionen Menschen mehr als noch vor zehn Jahren.

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