Startschuss für eine neue Agrarpolitik
Wir-haben-es-satt-Bündnis wird pandemiegerecht im Regierungsviertel protestieren
Der Januar in Berlin steht traditionellerweise ganz im Zeichen der Ernährungs- und Agrarwende. Durch die Pandemie wird Vieles nicht so stattfinden können, wie wir es aus den vergangenen Jahren gewohnt sind. Nichtsdestotrotz sind viele Aktionen und Veranstaltungen für eine echte Ernährungs- und Agrarwende geplant – vor allem digital.
Auch wir von INKOTA werden präsent sein und deutlich machen: wir brauchen gesunde, gerechte und nachhaltige Ernährungssysteme für Alle – auch und vor allem im Globalen Süden.
Am 20. Januar soll im Rahmen einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung der Frage nachgegangen werden: Kommt der Exportstopp für verbotene Pestizide? Wir von INKOTA setzen uns schon lange für ein Ende der Doppelstandards in der Pestizidvermarktung ein und hoffen, dass die neue Bundesregierung in dieser Sache bald tätig wird. Hier gibt es weiterführende Informationen und einen Link zur Veranstaltungsanmeldung.
Zusammen mit anderen Organisationen wird INKOTA am 26. Januar im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture die Veranstaltung „The bigger the better? Die Folgen von Landinvestitionen für Landrechte, Böden und Ernährungssouveränität“ ausrichten. Hier gibt es weiterführende Informationen zur Veranstaltung.
Die „Wir haben es satt Demo“ wird leider verschoben. Die Infektionszahlen steigen und wir wollen im Interesse aller die Kontakte reduzieren. INKOTA als Bündnismitglied bittet daher: Bleibt am 22. Januar zu Hause! Die neue Regierung muss trotzdem den Startschuss für eine neue Agrarpolitik hören. Deshalb wird es am 22. Januar einen bildstarken Wir haben es satt!-Protest im Regierungsviertel geben – zwar ohne Menschenmengen, aber wie immer mit Traktorkolonne und starker Aussage!
Der Januar in Berlin steht traditionellerweise ganz im Zeichen der Ernährungs- und Agrarwende. Durch die Pandemie wird Vieles nicht so stattfinden können, wie wir es aus den vergangenen Jahren gewohnt sind. Nichtsdestotrotz sind viele Aktionen und Veranstaltungen für eine echte Ernährungs- und Agrarwende geplant – vor allem digital.
Auch wir von INKOTA werden präsent sein und deutlich machen: wir brauchen gesunde, gerechte und nachhaltige Ernährungssysteme für Alle – auch und vor allem im Globalen Süden.
Am 20. Januar soll im Rahmen einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung der Frage nachgegangen werden: Kommt der Exportstopp für verbotene Pestizide? Wir von INKOTA setzen uns schon lange für ein Ende der Doppelstandards in der Pestizidvermarktung ein und hoffen, dass die neue Bundesregierung in dieser Sache bald tätig wird. Hier gibt es weiterführende Informationen und einen Link zur Veranstaltungsanmeldung.
Zusammen mit anderen Organisationen wird INKOTA am 26. Januar im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture die Veranstaltung „The bigger the better? Die Folgen von Landinvestitionen für Landrechte, Böden und Ernährungssouveränität“ ausrichten. Hier gibt es weiterführende Informationen zur Veranstaltung.
Die „Wir haben es satt Demo“ wird leider verschoben. Die Infektionszahlen steigen und wir wollen im Interesse aller die Kontakte reduzieren. INKOTA als Bündnismitglied bittet daher: Bleibt am 22. Januar zu Hause! Die neue Regierung muss trotzdem den Startschuss für eine neue Agrarpolitik hören. Deshalb wird es am 22. Januar einen bildstarken Wir haben es satt!-Protest im Regierungsviertel geben – zwar ohne Menschenmengen, aber wie immer mit Traktorkolonne und starker Aussage!