Filmabend „The Illusion of Abundance"
Auftakt der Handyaktion Berlin-Brandenburg
Zum Start der Handyaktion zeigen wir den Film „The Illusion of Abundance“. Ein Film über Mut, Widerstand und den Willen, sich missbräuchlichen Konzernen entgegenzusetzen.
Drei Frauen, drei Länder, drei Kämpfe: Die Dokumentation erzählt die Geschichten von Bertha, Carolina und Máxima, die sich in Honduras, Brasilien und Peru gegen die globale Umweltzerstörung wehren. Sie erheben unnachgiebig ihre Stimmen, wenn transnationale Unternehmen im Namen des Profits den Verlust von Umwelt und Menschenleben in Kauf nehmen.
Máxima ist eine indigene Bäuerin aus Peru. Sie kämpft gegen die Ausweitung des Goldbergbaus und für den Erhalt ihrer Lebensgrundlage. Carolina lebt in Brasilien und setzt sich für Aufklärung und Gerechtigkeit im Fall des Staudammbruchs in Brumadinho ein. Berta Cáceres wurde 2015 wegen ihres Kampfes gegen den Bau eines Wasserkraftwerks getötet. Ihre Tochter Bertha engagiert sich seitdem für die Aufklärung des Mordes.
Regie: Erika Gonzalez Ramirez und Matthieu Lietaert, Produktion: Belgien, 2023
Sprachen: Spanisch und Portugiesisch, mit deutschen Untertiteln, Dauer: 58 min
Der Trailer ist hier zu sehen.
Zu Gast sind: Paola Reyes (Filmemacherin und Aktivistin aus Honduras) und Julius Neu (Eine-Welt Promotor für Ressourcengerechtigkeit bei INKOTA), mit denen wir im Anschluss über den Film diskutieren.
Der Eintritt ist kostenfrei.
Mit der Handyaktion Berlin-Brandenburg setzt sich das INKOTA-netzwerk für einen nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen ein. Wir sammeln ausgediente Mobiltelefone, um wertvollen Metalle länger zu nutzen oder zu recyceln. Dadurch schützen wir Menschenrechte und die Umwelt.
Mehr unter: www.handyaktion-berlin.de.
Mit der Handyaktion Berlin-Brandenburg setzt sich das INKOTA-netzwerk für einen nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen ein. Wir sammeln ausgediente Mobiltelefone, um wertvollen Metalle länger zu nutzen oder zu recyceln. Dadurch schützen wir Menschenrechte und die Umwelt.
Mehr unter: www.handyaktion-berlin.de.
Gefördert durch Brot für die Welt mit Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie durch die Postcode Lotterie. Für den Inhalt der Publikation ist allein INKOTA verantwortlich, die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.