Ausstellung "Change Your Shoes"
Finde mehr über die Löhne und Arbeitsbedingungen in der Schuhproduktion heraus.
Wussten Sie, dass bei der Fertigung von Schuhen und Leder Unmengen an Chemikalien zum Einsatz kommen, die höchst gesundheitsgefährdend für die Arbeiter*innen und umliegende Gemeinden sind? Zudem haben Gerber*innen und Schuhfertiger*innen in Asien und Osteuropa kaum Möglichkeiten, sich für faire Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen einzusetzen. Dabei tragen auch deutsche Hersteller Verantwortung dafür, dass bei ihren Zulieferern zum Beispiel in Indien die Menschenrechte eingehalten werden.
Diese und weitere Themen beleuchtet die siebenteilige Roll-Up-Ausstellung "Change Your Shoes".
Machen Sie sich selbst ein Bild der Ausstellung, klicken Sie sich durch die Bildergalerie.
Wussten Sie, dass bei der Fertigung von Schuhen und Leder Unmengen an Chemikalien zum Einsatz kommen, die höchst gesundheitsgefährdend für die Arbeiter*innen und umliegende Gemeinden sind? Zudem haben Gerber*innen und Schuhfertiger*innen in Asien und Osteuropa kaum Möglichkeiten, sich für faire Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen einzusetzen. Dabei tragen auch deutsche Hersteller Verantwortung dafür, dass bei ihren Zulieferern zum Beispiel in Indien die Menschenrechte eingehalten werden.
Diese und weitere Themen beleuchtet die siebenteilige Roll-Up-Ausstellung "Change Your Shoes".
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Eckdaten der Ausstellung
Themen
- Opener „Change Your Shoes“
- Arbeitsbedingungen und Löhne in der Schuhproduktion
- Das Gerben
- Unterdrückung in der Schuh- und Lederindustrie
- Indien – ein wichtiges Produktionsland für Schuhe und Leder
- Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten von Schuhherstellern
- Die Kampagne Change Your Shoes und Aktionsmöglichkeiten
Begleitende Materialien
Material zu dieser Ausstellung finden Sie in unserem Webshop.
Benötigte Ausstellungsfläche: 20 - 30m²
Ausleihgebühr: 30 € zzgl. Versandkosten
Ausleihkonditionen:
Bitte beachten Sie die Konditionen, welche für eine Ausleihe verpflichtend sind. Diese Konditionen beinhalten Lieferung, Finanzierung und Pflichten Ihrerseits.
- Die Ausleihgebühr für die Ausstellung beträgt 30€, unabhängig von der Leihdauer (entfällt für INKOTA-Mitglieder). Die Kosten für die Verschickung der Ausstellung stellen wir Ihnen gemeinsam mit den Ausleihgebühren in Rechnung.
- Die Versandkosten müssen von dem*der Ausleihenden getragen werden.
- Die Ausleihenden sind für den Weiter- bzw. den Rückversand verantwortlich. Die Versandadresse, die auch die einer weiteren Person sein kann, teilen wir Ihnen rechtzeitig mit.
- Hinweis: Ausleihgebühren sowie Versandkosten müssen aus Eigenmitteln (oder auch Mitteln anderer Geldgeber wie z.B. private Stiftungen, Kirchen, etc.) aufgebracht werden. Es kann dafür keine Finanzierung von Engagement Global (FEB oder AGP), sonstigen Bundesmitteln oder dem Land Berlin beantragt oder verwendet werden.
- Für die Bereitstellung der Ausstellung sowie von Info- und Kampagnenmaterialien setzen wir die Teilnahme an einer kurzen, schriftlichen Feedback-Befragung voraus. Den Feedbackbogen bekommen Sie von uns per Mail und schicken ihn ausgefüllt, bitte ebenfalls per Mail, an uns zurück.
Varianten der Ausstellung
- 6 freistehende, vertikale, indoor Roll-Ups (85x200 cm),
- Ausstellung begleitendes Quiz und Postkarte,
- Ausstellungsfläche von 20 - 30m² benötigt
Interesse?
Sie haben Lust, die Ausstellung in Ihrer Stadt, Pfarrgemeinde, Schule oder Uni zu zeigen? Dann füllen Sie das folgende Formular aus und teilen uns mit, welche Ausstellung Sie gerne ausleihen würden.
Mit Absenden des Formulars stimmen sie unseren, oben genannten, Ausstellungskonditionen zu.
Angebot für INKOTA-Mitgliedsgruppen
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Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, den Katholischen Fonds, die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Für den Inhalt ist allein das INKOTA-netzwerk e.V. verantwortlich; der Inhalt kann in keiner Weise als Standpunkt der Förderer angesehen werden.