MAKE SMTHNG Kleidertauschparty Berlin
Dem Schnäppchenwahn ein Schnippchen schlagen
Bei der großen #MAKESMTHNG Kleidertauschparty kann eure ausgemusterte Kleidung ein neues Zuhause finden. Gleichzeitig könnt ihr euren Kleiderschrank wieder befüllen – nachhaltiger geht es kaum. Gemeinsam mit dir möchten wir dem Konsumwahn des Black Friday den Kampf ansagen.
In der Upcycling-Werkstatt könnt ihr Kleidungsstücken ein kreatives Upgrade geben und euch von „Handgewebt In Berlin“ die Grundlagen des Webens zeigen lassen. INKOTA und die Kampagne für Saubere Kleidung informieren euch darüber, wie es mit der Nachhaltigkeit in der Schuh- und Lederindustrie aussieht und wie du dich für gute Arbeit und Fairness bei Kleidung einsetzen kannst.
Die Kleidertauschparty organisieren Greenpeace Berlin, INKOTA und die Berliner Aktionsgruppe der Kampagne für Saubere Kleidung gemeinsam.
Wie funktioniert das Tauschen?
Bringe bis zu 10 Kleidungsstücke mit, die du zuvor aussortiert hast und die sauber und noch voll funktionsfähig sind. Bitte keine Unterwäsche, ansonsten ist alles erlaubt: Erwachsenen- oder Kinder-Kleidung, von der Bluse bis zu den Schuhen. Dann darfst du nach Lust, Laune und Bedarf stöbern, anprobieren und dir mitnehmen, was dir gefällt und passt.
Was passiert mit den Klamotten, die nach der Kleidertauschparty übrigbleiben?
Da für das kommende Jahr weitere Kleidertauschpartys geplant sind, werden die Sachen erneut gesichtet und dann wiederverwendet. Zum Jahresende 2023 werden dann alle noch übrig gebliebenen Sachen gespendet.
Wie sieht das Corona Hygiene Konzept aus?
Wir werden darauf achten, dass in den Räumlichkeiten kontinuierlich Durchzug herrscht und für alle viel Platz eingeräumt wird. Wir bitten dich, solidarisch auf die Gesundheit aller zu achten und wenn du dich krank fühlst, lieber zu Hause zu bleiben. Während der Veranstaltung ist das Tragen einer FFP2-Maske verpflichtend.
Der Informationsstand zur Kampagne #FragNach wird gefördert von der Europäischen Union im Rahmen des Projekts "Together for Decent Leather".
Der Informationsstand zur Kampagne #FragNach wird gefördert von der Europäischen Union im Rahmen des Projekts "Together for Decent Leather".