Ausstellung "Die große Gier"
Alles, was man über einen gerechten Umgang mit Rohstoffen wissen sollte.
Wer die Rohstoffe nutzt, trägt die Verantwortung! Leider ist das aktuell nicht der Fall. Eine ressourcengerechte Welt wird nur möglich, wenn Unternehmen gesetzlich zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutz verpflichtet werden.
Im Wettlauf um die verbleibenden Ressourcen müsste eine zukunftsfähige Rohstoffpolitik nicht nur dafür sorgen, dass die Rechte von Mensch und Natur beim Abbau von Rohstoffen respektiert werden, sondern auch, dass der Zugang zu verschiedenen Rohstoffen und deren Verteilung gerecht gestaltet sind. Im Mittelpunkt der aktuellen deutschen Rohstoffpolitik steht jedoch Versorgungssicherheit. Die Verankerung menschenrechtlicher und ökologischer Standards kommt bestenfalls träge voran. Eine wache Zivilgesellschaft, die sich der planetarischen Grenzen bewusst ist und eine sozial und ökologisch gerechte Ressourcenpolitik einfordert, kann dies ändern.
Auf 5 Roll-Ups gibt die Ausstellung den Besucher*innen einen Einblick in das Thema Ressourcengerechtigkeit.
Machen Sie sich selbst ein Bild von der Ausstellung, klicken Sie sich durch die Bildergalerie.
Wer die Rohstoffe nutzt, trägt die Verantwortung! Leider ist das aktuell nicht der Fall. Eine ressourcengerechte Welt wird nur möglich, wenn Unternehmen gesetzlich zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutz verpflichtet werden.
Im Wettlauf um die verbleibenden Ressourcen müsste eine zukunftsfähige Rohstoffpolitik nicht nur dafür sorgen, dass die Rechte von Mensch und Natur beim Abbau von Rohstoffen respektiert werden, sondern auch, dass der Zugang zu verschiedenen Rohstoffen und deren Verteilung gerecht gestaltet sind. Im Mittelpunkt der aktuellen deutschen Rohstoffpolitik steht jedoch Versorgungssicherheit. Die Verankerung menschenrechtlicher und ökologischer Standards kommt bestenfalls träge voran. Eine wache Zivilgesellschaft, die sich der planetarischen Grenzen bewusst ist und eine sozial und ökologisch gerechte Ressourcenpolitik einfordert, kann dies ändern.
Auf 5 Roll-Ups gibt die Ausstellung den Besucher*innen einen Einblick in das Thema Ressourcengerechtigkeit.
Machen Sie sich selbst ein Bild von der Ausstellung, klicken Sie sich durch die Bildergalerie.
Eckdaten der Ausstellung
Themen
- Wettlauf um natürliche Ressourcen
- Menschenrechtsfalle Bergbau
- Mehr Verantwortung für Mensch und Natur - die Rolle der Unternehmen
- Gesetze für Menschen statt für Konzerne - Die Verantwortung der Politik
- Verantwortungsvoller Konsum und politischer Druck - Was wir alle tun können
Begleitende Materialien
Material zu dieser Ausstellung finden Sie in unserem Webshop.
Benötigte Ausstellungsfläche: 20 - 30m²
Ausleihgebühr: 30 € zzgl. Versandkosten
Ausleihkonditionen:
Bitte beachten Sie die Konditionen, welche für eine Ausleihe verpflichtend sind. Diese Konditionen beinhalten Lieferung, Finanzierung und Pflichten Ihrerseits.
- Die Ausleihgebühr für die Ausstellung beträgt 30€, unabhängig von der Leihdauer (entfällt für INKOTA-Mitglieder).
- Die Kosten für die Verschickung der Ausstellung stellen wir Ihnen gemeinsam mit den Ausleihgebühren in Rechnung.
- Die Ausleihenden sind für den Weiter- bzw. den Rückversand verantwortlich. Die Versandadresse, die auch die einer weiteren Person sein kann, teilen wir Ihnen rechtzeitig mit.
- Hinweis: Ausleihgebühren sowie Versandkosten müssen aus Eigenmitteln (oder auch Mitteln anderer Geldgeber wie z.B. private Stiftungen, Kirchen etc.) aufgebracht werden. Es kann dafür keine Finanzierung von Engagement Global (FEB oder AGP), sonstigen Bundesmitteln sowie dem Land Berlin beantragt werden.
- Für die Bereitstellung der Ausstellung sowie von Info- und Kampagnenmaterialien setzen wir die Teilnahme an einer kurzen, schriftlichen Feedback-Befragung voraus. Den Feedbackbogen bekommen Sie von uns per Mail und schicken ihn ausgefüllt, bitte ebenfalls per Mail, an uns zurück.
Varianten der Ausstellung
- 5 freistehende, vertikale, indoor Roll-Ups (85x200 cm)
- Ausstellungsfläche von 20 - 30m² benötigt
Interesse?
Sie haben Lust, die Ausstellung in Ihrer Stadt, Pfarrgemeinde, Schule oder Uni zu zeigen? Fragen Sie die Ausstellung unverbindlich an.
Angebot für INKOTA-Mitgliedsgruppen
Unsere Mitgliedsgruppen können die INKOTA-Ausstellungen kostenlos ausleihen. Interessiert? Dann jetzt Mitglied werden!
Gefördert mit Mitteln des evangelischen Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, der Stiftung Nord-Süd-Brücken sowie durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und den Katholischen Fonds. Für den Inhalt dieser Ausstellung ist INKOTA allein verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.