Aktion faires Fest
Der Schoko-Hase in der Krise: Augen auf beim Schoko-Kauf. So bekommen Sie ein faires Osternest.

240 Millionen Schoko-Osterhasen hoppelten im vergangenen Jahr über die Kassen der Supermärkte. Die bruchfeste Verpackung, die Alufolie und der Transport in die Läden kosten viel Energie und Geld, für wenig Inhalt. Besonders bitter: In den meisten süßen Hasen steckt das Leid von Kinderarbeit und Armut.
Bittere Schokolade
Keiner der großen Schokoladenhersteller kann garantieren, dass ihre Schokolade frei von Kinderarbeit ist. INKOTA hat die Unternehmen unter die Lupe genommen: Die großen Hersteller Mars, Ferrero, Mondelez (Milka), Lindt und Sprüngli zahlen nicht genug. Aber es geht auch anders. Einige Schoko-Hersteller, wie fairafric, GEPA und Tony’s Chocoloney zahlen höhere und deutlich fairere Preis an ihre Produzentinnen.
Jetzt fairen Osterhasen selber basteln
Machen Sie in diesem Jahr Ihre Osterhasen und schokoladigen Ostergrüße selbst - fair und bio.
So geht´s
- Osterhasen, Blumenmotive und bunte Streifen ausschneiden
- Auf einen fairen Schokoriegel legen und festbinden
- Eine Geschenkspende mit ins Osternest legen macht doppelt Freude!
doppelte Freude
Eine Spende können Sie auch verschenken! Schreiben Sie einen Gruß dazu und Sie erhalten eine schöne "Mehr-als-ein-Geschenk"-Urkunde. Schauen Sie doch mal rein:
Zur Geschenkspende





Für die Kakaobauernfamilien
Denken Sie an Ostern auch an die Kakaobauernfamilien, die trotz harter Arbeit bei der Kakao-Ernte in Armut leben!